LeserBriefe Kritik am Verkauf des früheren DDR-Rundfunkgebäudes in Oberschöneweide Michael Braun, der medienpolitische Sprecher der CDU-Fraktion, liegt mit seinen Forderungen an den Finanzsenator daneben. Berlin hat nur acht Prozent ... mehr Berliner Morgenpost vom 19.07.2006
Der Abschied ist nicht immer ganz freiwillig Viele Politiker stellen sich nicht mehr zur Wahl Bald heißt es Abschied nehmen vom Abgeordnetenhaus. Am 31. August tagt das Parlament zum letzten Mal vor der Wahl, für viele bekannte Politiker wird es die letzte Sitzung sein. Manche hören... mehr Berliner Zeitung vom 17. Juli 2006
Bitte zahlen Gericht kippt Erschließungsbeitragsgesetz Nun sind Ost und West doch nicht gleichgestellt. Es schien gesichert, dass die Anwohner im Osten und Westen der Stadt gleich behandelt würden, wenn vor ihrer Tür Straßen gebaut, umgebaut oder ausgebessert werden. Sie sollten sich an den Kosten... mehr Tagesspiegel vom 13.07.2006
Viele Anwohner müssen doch für Ausbau zahlen Oberverwaltungsgericht kippt Stichtagsregelung des Berliner Senats für Straßengebühren Schlechte Nachrichten für Hausbesitzer im Westteil der Stadt: Der Senat kann noch über Jahrzehnte hinweg Ersterschließungsgebühren für Straßen kassieren. ... Der SPD-Bauexperte im Abgeordnetenhaus Bernd Schimmler sagte: "Jetzt muß eine Lösung her. Da ist der Senat gefordert. ... mehr Die Welt vom 12.07.2006
Viele Anwohner müssen nachzahlen Senat kann laut Gerichtsurteil rückwirkend für Jahrzehnte Gebühren für Straßenausbau verlangen. Schlechte Nachrichten für Hausbesitzer im Westteil der Stadt: Der Senat kann noch über Jahrzehnte hinweg Ersterschließungsgebühren für Straßen kassieren. ... Der SPD-Bauexperte im Abgeordnetenhaus Bernd Schimmler sagte: "Jetzt muß ... mehr Berliner Morgenpost vom 12.07.2006
Richter konnten nicht anders entscheiden Zu dem Artikel "Sex-Täter setzt Jungen unter Drogen" vom 25. Juni Ihr Artikel endet leider wie oft in der Frage an die Justiz, was versäumt wurde. Nicht berücksichtigt wird bei dieser furchtbaren Sachlage allerdings, daß ... mehr Berliner Morgenpost vom 28.06.2006
Am rechten Flügel der SPD tobt ein Kampf Die ehemalige Finanzsenatorin Annette Fugmann-Heesing entzweit den Britzer Kreis Kurz vor Beginn des heißen Wahlkampfes rumort es heftig in der Berliner SPD. Innerhalb weniger Tage hat sich der rechte Parteiflügel, der Britzer Kreis, gespalten und aufgelöst. Entstanden sind zwei neue Gruppierungen, der "Berliner Aufbruch" mehr Die Welt vom 1.06.2006
In der SPD tobt ein Kampf am rechten Flügel In der SPD tobt ein Kampf am rechten Flügel / Ex-Finanzsenatorin Fugmann-Heesing entzweit den Britzer Kreis. Wortführer sind dort die stellvertretende Landes- und Fraktionsvorsitzende Iris Spranger, der Reinickendorfer Jörg Stroedter, der Abgeordnete Bernd Schimmler und Ralf Hillenberg, Vorsitzender des ... mehr Berliner Morgenpost vom 1.06.2006
"Wahrzeichen der Stadt und attraktiver Verkehrsknotenpunkt" ... und weitere LeserBriefe / Ein beeindruckendes, die Sprache verschlagendes Bauwerk! Mit Sicherheit wird der Hauptbahnhof ein hervorragendes Wahrzeichen der Stadt und ein attraktiver Verkehrsknotenpunkt im Zentrum Europas. Verblüfft muß der Reisende aber feststellen, daß die Post den Anschluß verschlafen hat: Es gibt nicht einmal einen Briefkasten. ... Bernd Schimmler, Wedding ... mehr Berliner Morgenpost vom 30.05.2006
Pressemitteilung Nr. 05/06 vom 27.5.06 Am Montag, 22. Mai 2006 um 19.00 Uhr fand im bcc Berliner Congress Center "Haus des Lehrers" die Podiumsdiskussion mit dem Finanzsenator: Die Zukunft der Städtischen Wohnungsbaugesellschaften in Berlin statt. mehr Berliner Mieterverein vom 27.05.2006
Heimatverein für Deutschpflicht Unterrichtsmaterialien gespendet Wedding. Der Weddinger Heimatverein will mit einer Spende von 1.000 € den deutschen Spracherwerb an der Herbert-Hoover-Realschule fördern. Von dem Geld sollen Unterrichtsmaterialien gekauft werden. Wie berichtet, dürfen die Schüler fast ausschließlich nichtdeutscher Herkunft... mehr Berliner Woche vom 22.03.2006
Richtig entschieden Spende für Herbert-Hoover-Schule Wedding. Einen Scheck über 1.000 Euro bekam die Herbert-Hoover-Realschule am vergangenen Mittwoch vom Heimatverein Wedding. Die Schule in der Pankstraße wird überwiegend von Kindern ausländischer Herkunft besucht. Weil Lehrer... mehr Berliner Abendblatt vom 22.03.2006
Wer hat Eppelmanns Knarre geklaut? Der SPD-Abgeordnete Bernd Schimmler wollte wissen, was aus der stark zerstörten Maschinenpistole vom Typ Kalaschnikow geworden ist, die der damalige ... mehr MeinBerlin.de vom 4. März 2006
WAS MACHT EIGENTLICH... Eppelmanns Kalaschnikow? Gute Frage! Gestern erreichte uns aus dem Abgeordnetenhaus die folgende Dokumentation. Wir geben sie im Wortlaut wieder. Kleine Anfrage des Abgeordneten Bernd Schimmler (SPD) vom 27. 01. 2006 und Antwort... mehr taz Berlin vom 2. März 2006
Kaputte Kalaschnikow geklaut Die Frage stellte jetzt der SPD-Abgeordnete Bernd Schimmler. Er erinnerte sich: Irgendwann vergrub der letzte DDR-Verteidigungsminister Rainer Eppelmann ... mehr Berliner Kurier vom 2. März 2006
Schusswaffenfrei Der SPD-Abgeordnete Bernd Schimmler hat nun gefragt, ob beim Senat jemand wisse, wo die Waffe sei. In der Antwort aus dem Hause Junge-Reyer heißt es, ... mehr Tagesspiegel vom 2. März 2006
Aschermittwoch beginnt der Wahlkampf Die Sozialdemokraten beginnen ihren politischen Aschermittwoch ebenfalls um 19 Uhr, Schauplatz ist das “Löwenbräu am Gendarmenmarkt” .... Daneben will der Weddinger Abgeordnete Bernd Schimmler einen “humorvoll-ironischen Einblick in das politische Leben Berlins” gewähren... mehr Tagesspiegel vom 27. Februar 2006
Mißstimmung statt Harmonie In der Koalition von SPD und Linkspartei. PDS mehren sich sieben Monate vor der Wahl die öffentlich ausgetragenen Streitigkeiten. Vier Jahre lang teilten SPD und Linkspartei. PDS harmonisch die Berliner Regierungsbank. ... Nach dem Redebeitrag des SPD-Abgeordneten Bernd Schimmler rührte sich in der Fraktion der Linkssozialisten ... mehr Berliner Morgenpost vom 20. Februar 2006
Linkspartei geht in die Opposition Abgeordnetenhaus absurd: Laut Ex-PDS tragen alle Parteien Schuld an der Krise der Wohnungsbaugesellschaft Mitte. Die SPD kann sich nicht auf die Zahl landeseigener Wohnungen einigen. Und die Opposition vermisst die Regierung ... mehr taz Berlin vom 17. Februar 2006
Linkspartei.PDS räumt Versäumnisse ein Debatte über Wohnungsbaugesellschaften / Von Gilbert Schomaker / Die gestrige Debatte im Abgeordnetenhaus begann mit einem Eingeständnis. ... Dagegen verwies Bernd Schimmler, Wohnungsexperte der SPD, auf die Beschlüsse seiner Fraktion, daß es nur Notverkäufe geben darf. ... mehr Berliner Morgenpost vom 17. Februar 2006
Geholfen hat es nichts Sein SPD-Kollege Bernd Schimmler verwies dagegen darauf, dass die Wohnungsunternehmen im vergangenen Jahr mit über 31 Millionen Euro erstmals ein positives ... mehr Neues Deutschland vom 17. Februar 2006
Senat ist bald allein zu Haus SPD und Linke attackieren den eigenen Senat. Der billigt den Verkauf von bis zu 15.000 landeseigenen Wohnungen der WBM. Die Parlamentarier fordern ein Sanierungskonzept Der geplante Verkauf von bis zu 15.200 Wohnungen der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaft Mitte (WBM) sorgt für heftigen Streit ... mehr taz Berlin vom 4. Februar 2006
Sozialwohnungen auf der Kippe Die kommunale Wohnungswirtschaft schrumpft beständig. In den vergangenen 15 Jahren wurde fast jede zweite öffentliche Wohnung privatisiert. Jetzt wollen Sozialdemokraten die Notbremse ziehen GeWoBag - "Gemeinnützige Wohnungsbau-Aktiengesellschaft", Degewo - "Deutsche Gesellschaft zur Förderung des Wohnungsbaus". An manchem Haus in Berlin stehen die Schriftzüge mit den eigentümlich karitativ klingenden Übersetzungen. Es sind die Namen der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften. Tatsächlich bringt man ... mehr taz Berlin vom 2. Februar 2006
SPD will Wohnungsverkäufe verhindern Fraktion fordert Konzept Nicht mehr als 280 000 Wohnungen wollte das Land Berlin behalten. Jetzt sind es sogar noch weniger. "Wir liegen schon knapp unter dieser Zahl", sagte der Wohnungsexperte der SPD-Fraktion, Bernd Schimmler, der Berliner Zeitung. Vor zwei Jahren besaß das Land noch 360 000 Wohnungen... mehr Berliner Zeitung vom 25. Januar 2006
Wohnungsverkäufe beunruhigen die SPD Fraktion informiert sich Nicht mehr als 280 000 Wohnungen wollte das Land Berlin behalten. Jetzt sind es sogar noch weniger. "Wir liegen schon knapp unter dieser Zahl", sagte der Wohnungsexperte der SPD-Fraktion, Bernd Schimmler, der Berliner Zeitung. ... mehr taz Berlin vom 25. Januar 2006
Mißtöne vor der SPD-Klausur ... Sozialdemokraten in Rostock ist die letzte für zehn Politiker. Sie werden nach den Wahlen im September nicht ins Abgeordnetenhaus zurückkehren. Dazu gehören unter anderem die langjährige Innenexpertin Heidemarie Fischer und der Wissenschaftsfachmann Bert Flemming sowie der Bauexperte Bernd Schimmler... mehr Berliner Morgenpost vom 20. Januar 2006
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