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19. Oktober 1949
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geboren in Berlin-Wedding
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April 1956
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Einschulung in die Ludwig-Richter-Schule (Grundschule) im Wedding
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April 1962
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Übergang zur 5. OTZ (Realschule) Rousseau-Schule, Wedding
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April 1966
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Übergang zur Menzel-Oberschule, Tiergarten,
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4. Februar 1969
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Abitur
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April 1969
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Beginn des Jura-Studiums, anfänglich auch der Politologie, an der FU-Berlin
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4. September 1974
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1. Juristische Staatsprüfung mit “befriedigend” bestanden. Veröffentlichung in "Vorgänge 7/74" zu einem Urteil über elterliche Gewalt
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3. Februar 1975
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(bis 1977) Referendar im Kammergerichtsbezirk, u.a. in Ausbildungsstationen beim Amtsgericht Wedding, Staatsanwaltschaft, Senator für Inneres, Verwaltungsgericht (Ausländer-, Namens- und Titelrecht), Anwaltskanzlei Dr. Lehmann-Brauns/ Dr. Mahlo.
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1975
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(bis 6. November 1977) Bezirksverordneter in der Bezirksverordnetenversammlung Berlin-Wedding
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15. Juni 1977
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2. Juristische Staatsprüfung mit Prädikat “voll befriedigend” bestanden. Hilfstätigkeit beim Anwalt.
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7. November 1977
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Ernennung zum Richter auf Probe und Abordnung zur Staatsanwaltschaft mit der Dienstbezeichnung: Staatsanwalt. Zunächst : Tätigkeit in der Jugendstaatsanwaltschaft
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1980
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Wahl in die BVV-Wedding Teilnahme an einer Tagung der Richterakademie Trier zur Jugendkriminalität. Berufliche Tätigkeit in Ermittlungsverfahren gegen ehemalige Richter am Volksgerichtshof und an den NS-Sondergerichten bis 1986
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1984
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Mitverfasser der Anklage gegen einen ehemaligen Richter am NS-Volksgerichtshof. Teilnahme an einer Tagung der Ev. Akademie Bad Boll zur NS-Justiz und ihrer Aufarbeitung.
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1985
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SPD-Fraktionsvorsitzender in der BVV-Wedding Buchveröffentlichung: “Der Wedding. Ein Bezirk zwischen Tradition und Fortschritt.”
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1986
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Hochzeit (12.5) mit Evelyn Schmidt. Wahl zum Bezirkstadtrat für Volksbildung durch die Bezirksverordnetenversammlung Wedding.
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1989
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Wiederwahl als Volksbildungsstadtrat.
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18. Juni 1992
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Wahl zum Bezirksstadtrat für Bauwesen und Umwelt im Wedding.
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1995
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Wiederwahl als Bezirksstadtrat für Bauwesen und Umwelt
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1997
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Zusätzliche Übernahme des Aufgabenbereiches Schulträgerschaft und Kultur im Bezirksamt Wedding
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31. Dezember 2000
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Versetzung in den Ruhestand nach Beendigung der Amtszeit als Bezirksstadtrat als Folge der Bezirksfusion des Wedding mit Mitte und Tiergarten.
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2001
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Zulassung zur Rechtsanwaltschaft.
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21. Oktober 2001
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Gewählt als Direktkandidat der SPD zum Abgeordnetenhaus Berlin
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29. November 2001
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Abgeordneter des Abgeordnetenhauses von Berlin.
Mitglied des Bauausschusses (SPD-Sprecher), des Rechtsausschusses, und des 1. Untersuchungsausschusses betreffend die Bankgesellschaft (auch dort SPD-Sprecher).
Mitglied der G-10-Kommission (Vorsitzender) und des Richterwahlausschusses (stellvertretend).
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Januar 2003
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Gründung der Rechtsanwaltskanzlei
Sascha John – Dr. Diethard Rüter – Bernd Schimmler in der Müllerstraße 163, 13353 Berlin
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Sommer 2005
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Mitteilung , dass trotz guter Prognosen keine Neukandidatur aus gesundheitlichen wie aus Gründen der Arbeit in der Kanzlei nach Ausscheiden eines Sozius und Reduzierung der Arbeitszeit eines weiteren Sozius , erfolgen soll.
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Herbst 2006
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Initiative zur Sicherung des Namens des Bahnhofes Gesundbrunnen durch Schimmler bei Dr. Hartmut Mehrdorn erfolgreich.
Erfolgloser Versuch einer Verhinderung einer Billigmarktkette am Bahnhof Gesundbrunnen über eine B-Planinitiative.
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25. Oktober 2006
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Ende der Legislaturperiode – Ausscheiden aus dem AbgH
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1. Januar 2007
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Fortfühung der Kanzlei nach Ausscheiden der anderen Sozii unter eigenem Namen mit der Kanzleianschrift “Kattegatstraße 18, 13359 Berlin”
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10. Januar 2007
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Übernahme der kostenlosen Rechtsberatung der Arbeiterwohlfahrt jeden Mittwoch von 13.00-15.00.
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